Der Andibart hat ja zusammen mit der Chrissi den Support gemacht und die beiden haben mr an drei Stellen an der Strecke das Wasser gereicht. Dabei sind auch einige Fotos entstanden…
Die obige Bild wie auch die beiden folgenden sind bei Kilometer 15 am Jungfernstieg entstanden.
So ein Bild entseht, wenn Chrissi mir eine Flasche anreichen will und der Andibart gleichzeitg ein Foto von mir machen will.
Es scheint, dass Flaschen für gewisse Fotografen wichtiger sind als ich… 🙂
Wenigstens beim Weglaufen hat er mich dann erwischt!
Dafür hat dann bei Kilometer 35 lieber Chrissi die Kamera genommen und dem Andibart das Anreichen der Getränke überlassen.
Da seh ich auch schon nicht mehr ganz so frisch aus. Ich glaub, da erklär ich dem Andibart gerade, dass ich keine Lust mehr habe. Aber statt mir anzubieten, dass er für mich weiterläuft und meinen Chip über die Matte zu tragen, lässt er mich auch noch die schwere Flasche schleppen.
Hier versucht er dann noch mich am Weiterlaufen zu hindern – und das nur wegen des Wetteinsatz von einem Kasten Bier. (Zwei Kasten hätte es für sub 3:30 gegeben, da ich bei 3:35:01 ins Ziel kam ist es bei einem geblieben)
Die folgenden Fotos sind kurz nach dem Zieleinlauf enstanden, als ich völlig fertig am Straßenrand saß. Ich hab überhaupt nicht bemerkt, dass Chrissi, Andreas, Sabine und Andreas da auf der anderen Seite saßen.
Langsam wieder aufstehen… bloß nicht hinfallen…. was macht denn da gerade mein Kreislauf…
Na… geht doch. Selbst das Gehen klappt noch 🙂 Aber was macht denn der orangegewandete Typ da im Hintergrund…
Absolute Spitzenklasse! – Einen riesen Applaus aus Kassel und meinen allergrößten Respekt! – Alter Schwede, bei den Bildern bin ich so richtig am mitleiden!
Grüße
Sascha
Hast Du auch fein gemacht. Und Dir die Kiste Bier auch redlich verdient – ich hätte Dir auch die zweite gegönnt!
Andreas: Weiß ich doch! War aber super klasse, dass du gestern dabei warst!
Und zum Thema „Mitleiden“: Eigentlich war es bis jetzt mein „leichtester“ Marathon. So mit ein bisschen Abstand…
Ciao Oli
Na, der orange Typ pinkelt, oder hattest du zwischendurch Zeit und Gelegenheit dazu! Übrigens ich habe versucht, die NDR-Sendung aufzuzeichnen, hat aber, glaube ich, nicht geklappt. Ich habe die ganz Zeit an dich und euch gedacht und war froh, als Chrissi den Erfolg per Handy durchgab.
Es ist schon erstaunlich, wie sich so eine Begeisterung fürs Marathonlaufen vererbt! Auch wenns eine Sekunde über 3:35 geworden ist und das Ziel 3:20 bei diesem warmen Wetter nie zu erreichen war, du hast es geschafft und den Hamburg-Marathon gelaufen. Schau mal in den Besten-Listen nach, wer aufgeben musste und die waren nicht so lange unterwegs wie du. Du hast auf jeden Fall mehr Ausdauer und Kraft gebraucht als die Cracks, die nur etwas über 2 Stunden unterwegs waren. Die sollen das erst mal nachmachen: 3:35,1 Stunden zu laufen.
Oli, ganz, ganz toll! Und du hast meine Bestzeit aus einem Duisburg-Marathon (3:39,40Std.) unterboten, aber damals war ich auch schon 4 Jahre älter als du heute. Auch an einen Hamburger Hitzemarathon erinnere ich mich wieder. Bei damals über 25 Grad war ich jedes Mal froh, wenn ich unter den Löschschläuchen der Feuerwehr etwas Wasser abbekam. So, nun regeneriere deine Muskeln, einige Tage wirst du noch rückwärts die Treppen runtergehen müssen, aber sei stolz über diesen Lauf.
Dein Papa
Was soll man als alte Wolfsburgerin sagen als „…er läuft und läuft und läuft…“? Hammer! Wirklich beeindruckend, lieber Oli! Allein der Gedanke, dass das streckentechnisch sechs Mal um die Außenalster bedeutet, zwingt mich in die Knie.
Es freut mich, dass dich weder Sonne noch Schmerzen zum Aufgeben bewegen konnten, und ich bin gespannt auf 2009…
hey!
nochmal. welldone 😉
und der typ in Gelb ist einfach zu langsam gelaufen, woher sollte er den sonst noch Flüssigkeit im Körper haben
btw. hast Du wenigstens ein gutes Bier vom Andibart bekommen?
Ciao, Mor*beim ganzen Training mitgefiebert, aber wegen Urlaub das Tapern und den M selbst verpasst*ning